Den Gipfel stürmen mit BSI

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BSI
Business Systems Integration AG
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Ein echter Teamplayer im privaten wie auch beruflichen Leben. Seit acht Jahren arbeitet Ralf Muri bei BSI und hilft dabei mit seinem Team, die Software jeden Tag ein Stückchen besser zu machen. Ganz nach dem Motto: «Gemeinsam an einem Strang ziehen». Dieser Leitsatz begleitet ihn auch in seiner Freizeit als Tourenleiter. Er unterstützt und ermöglicht anderen den Aufstieg bis zum Berggipfel.

  • Abschluss: Bachelor of Science FHO in Computer Science
  • Lebt und arbeitet in: Baar
  • Aufgewachsen in: Zug

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Du liebst die Berge. Warum?

Ich bewege mich allgemein unglaublich gerne in der Natur. Die Berge sind wild und majestätisch, das geniesse ich sehr. Vor allem der Berggipfel ist ein ganz spezieller Ort für mich. Dort hast du eine 360°-Aussicht aufs Bergepanorama und kannst alles überblicken. Dies fasziniert mich.

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Du standest für BSI vor der Kamera – die Bilder können nun auf unserer Website bestaunt werden. Weite, beeindruckendes Bergpanorama, verschneite Landschaften. Wie hast du das Shooting erlebt?

Wir waren zwei Tage unterwegs im Engadin – in der Diavolezza und im Val Morteratsch. Da es diesen Winter nicht sehr viel Schnee gab, gestaltete sich die Planung für die geeignete Location nicht so einfach. Und das Wetter musste natürlich auch mitspielen. Am ersten Tag stürmte es stark. Wir hatten Glück, dass wir mit der Gondel überhaupt noch zu unserer Übernachtungsmöglichkeit auf etwa 3000 m. ü. M. kamen. Unser Ziel war es, den Sonnenaufgang und -untergang einzufangen. Deshalb waren wir bereits etwa eine Stunde vor der Dämmerung unterwegs.

Auf einem kleinen Gipfel haben wir auf den Sonnenaufgang gewartet. In dem Moment, wenn die Sonne aufgeht und die ersten Berggipfel bescheint, ist das frühe Aufstehen vergessen. Der starke Wind und die kalten Temperaturen stellten dann aber auch für das Sonnenuntergangs-Shooting eine Herausforderung dar. Ich musste ja immer wieder stillstehen und posieren, damit die Fotografen ihre Arbeit machen können. Das ist bei den Wetterkonditionen anstrengender, als es klingt (lacht).

Nicht nur privat bist du in den Bergen unterwegs, sondern auch als Tourenleiter. Wie kam es dazu?

Als ich die ersten Male auf Skitour ging, war ich sehr froh, dass ich mit erfahrenen Tourenleiter mitgehen und von ihnen lernen konnte. Das wollte ich später auch anderen Menschen ermöglichen. Ausserdem ist es unglaublich schön, die funkelnden Augen der Tourengänger zu sehen, nachdem sie das erste Mal einen Gipfel bestiegen haben. Einige haben sogar Tränen in den Augen. Es ist schön, anderen Menschen solche Momente ermöglichen zu können. Das ist apropos bei meiner Arbeit als Software Engineer nicht anders: Wenn ich erlebe, wie unsere Kunden Freude an unseren Softwarelösungen haben und mit Begeisterung damit arbeiten, ist das die grösste Belohnung.

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Welche Abenteuer erlebst du auf deinen Skitouren?

Eine frisch verschneite Landschaft ist immer abenteuerlich, weil diese noch unberührt ist und man der ist, der die erste Spur zieht. Das ist jedes Mal ein Mini-Abenteuer. Abenteuerlich fühlt es sich auch an, wenn man mehrere Tage im Hochgebirge unterwegs ist und in Hütten übernachtet, selbst kocht und Schnee schmelzt für die Wasserversorgung. Das ist unglaublich intensiv; abends nach der Tour geht es nur um die Grundbedürfnisse: Kochen, Essen, Wassergewinnung, Schlaf (lacht). In den Bergen gibt es kaum Ablenkung, man ist ganz bei sich. Diesen Zustand erlebe ich auch immer wieder beim Programmieren: Völlige Konzentration und Aufgehen in meiner Arbeit.

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Was machst du denn bei BSI, wenn du nicht gerade vor der Linse stehst und das schöne Bergpanorama geniesst?

Ich bin seit 2012 bei BSI und seit 2016 Teil des Produktentwicklungsteams. Als Produktentwickler im Bereich CRM entwickle ich neue Features für kommende Releases und arbeite an der Verbesserung aktueller Versionen, sodass unsere Kunden ein verlässliches, gut bedienbares und mächtiges Instrument für das Kundenbeziehungsmanagement bekommen. Statt schöner Berglandschaften entwickeln wir also schöne, performante Softwarelandschaften. Ich arbeite eigentlich jeden Tag daran, die BSI Softwareprodukte noch ein Stückchen besser zu machen.

Warum liebst du die Arbeit bei BSI?

Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Die Herausforderungen bleiben auch nach fast acht Jahren nicht aus. Aber das Wichtigste ist für mich das Arbeitsklima. Das ist bei uns sehr wohlwollend, offen und produktiv. Zudem arbeite ich sehr gerne mit meinen Kollegen zusammen. Wir bei BSI ziehen alle am selben Strang.

Welcher der BSI Werte ist dir am wichtigsten?

Mein Lieblingswert bei BSI: Wir lügen nicht. Oder umgekehrt: Wir sind ehrlich. Das ist für mich persönlich ein wichtiger Wert, weil dieser die Welt ein Stückchen besser macht.

Steckbrief:

  • Das macht glücklich: Wenn man im Flow ist
  • Hobbies:  Berg- & Wassersport
  • Vorbild: Kein konkretes, aber viele Aspekte von Menschen in meiner Umgebung
  • Motto: «Machemer» / let’s do it
  • Möchte unbedingt mal: Erleben, wie meine Kinder ihre Passion entdecken


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